• Wein aus den Weinregionen in Ostdeutschland wurden lange unterschätzt. Mehr und mehr werden auch in solchen Weinanbaugebieten produzierte Spitzenweine von Experten anerkannt.

    BildSchweiz, 26.07.2022 – Wie deutsche Weine sich vom Geheimtipp zum Lieblingswein entwickeln

    Provence oder Pfalz, Rioja oder Rheingau? Wer die Qual der Wahl hat, unterschätzt häufig deutsche Qualitätsweine. Der beherzte Griff ins Weinregal führt gern zum altbewährten Roten aus Italien oder dem spritzigen Weißen aus Frankreich. Dabei müssen sich die Erzeugnisse der deutschen Weinanbaugebiete auf dem internationalen Weinparkett keinesfalls verstecken.

    Die Winzer und Winzerinnen der insgesamt 13 deutschen Weinregionen zeigen Kreativität und punkten auf dem globalen Markt. Neben ausgefeilter Qualität tragen moderne Etikettendesigns und eine zeitgemäße Social Media Präsenz der Weingüter zur wohlverdienten Aufmerksamkeit bei. Der Ruf deutscher Weine ist somit zwar im Aufwind, benötigt jedoch weiterhin klare Fürsprecher, um mit den Top-Destinationen in Verbindung gebracht zu werden.

    Riesling und Silvaner – die unterschätzten Weißen

    Der Riesling als Deutschlands bedeutendste Rebsorte wird besonders häufig unterschätzt. Masse statt Klasse lautet das Klischee. Dabei gibt es im bekannten Weinanbaugebiet an der Mosel zahlreiche Weingüter, die das Gegenteil beweisen. Zu würzigen Speisen greifen deshalb auch renommierte Gastronomen zum heimischen Riesling. Diese wissen den Wein zu temperieren und bieten ihren Gästen so das volle Genusspotenzial.

    Ein oftmals verkannter Weißwein ist außerdem der Silvaner aus dem Weinanbaugebiet Rheinhessen. Die ursprünglich aus Österreich stammende Rebsorte entfaltet auch in anspruchsvollen deutschen Gefilden ihre Vielfalt. Während dieser Wein früher meist als Schorle serviert wurde, gilt er heute gut temperiert längst zum festen Repertoire versierter Weinliebhaber.

    Deutsche Spitzenrotweine im Aufwärtstrend

    Deutschland bringt nicht nur hervorragende Weißweine hervor. Auch die Rotweine aus unserer Nachbarschaft können sich sehen lassen. Der dem Weinanbaugebiet Baden entstammende Spätburgunder gehört sogar zu den beliebtesten Rebsorten der Welt. Zwischen 16 und 18 Grad temperiert schmeckt er besonders im Winter zu herzhaften Speisen.

    Unterschätzt wird auch der Dornfelder als deutsche Antwort mediterraner Rotweine. Zum Beispiel in der Pfalz gedeiht diese fruchtige, körperreiche Weinsorte. Der Genuss ist nicht nur den Wintermonaten vorbehalten. Auch im Sommer ist es sinnvoll diesen Wein zu temperieren und für großes Vergnügen im Weinglas zu sorgen.

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    Es ist kaum verwunderlich, dass der Anteil deutscher Spitzenweine in heimischen Weinkellern steigt. Richtig gelagert und temperiert nehmen sie einen festen Platz im Herzen von Genussliebhabern ein. Auch ohne eigenen Weinkeller ist die fachgerechte und gleichzeitig stilvolle Lagerung der Weine möglich.

    Technisch ausgereifte Weinkühlschränke und Weintemperierschränken wie die des Schweizer Anbieters SWISSCAVE bieten eine repräsentative und qualitativ hochwertige Heimat für edle Weinflaschen. Dabei spiegelt sich die jahrelange Erfahrung und die ausgeprägte Passion für Weine in jedem SWISSCAVE Produkt wider.

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    SWISSCAVE steht für höchsten Anspruch an Weinlagerung und damit für perfekten Weingenuss.
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    Weinanbaugebiete in Deutschland – manchmal immer noch stark unterschätzt

    veröffentlicht am 26. Juli 2022 in der Rubrik Allgemein
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