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Die Schule und Eltern als Stressfaktor: Darum kann die ständige Erwartungshaltung zu ernsthaften Erkrankungen führen.
Ohne Fleiß kein Preis: Ein Spruch, den sich Schüler ständig anhören müssen. Die gutgemeinte Floskel kann jedoch schnell zum Verhängnis werden. Laut einer Studie der DAK leidet fast jeder zweite Schüler unter Stress. Dazu kommt noch, dass sich viele Jugendliche durch ihre Eltern überfordert fühlen. Sie müssen gute Noten nach Hause bringen, aber sich dennoch genug Zeit für Freunde und Hobbys nehmen. Die Jugendlichen stellen hohe Erwartungen an sich selbst und sind unzufrieden mit ihren eigenen Leistungen.
Wenn die Schule krank macht
Der Alltagswahnsinn kann sich stärker auf die psychische und körperliche Gesundheit von Schülern auswirken als man meint. Grundsätzlich äußert sich Leistungsdruck bei jedem Jugendlichen anders. Dennoch lassen sich typische Symptome feststellen. Kinder und Jugendliche, die mit dem Alltag überfordert sind, klagen häufig über Bauchschmerzen sowie Magen-Darm-Beschwerden. Auch Antriebslosigkeit, ständige Müdigkeit sowie Kopfschmerzen sind typische Anzeichen eines erhöhten Stresslevels. Gerade dann, wenn eine Klassenarbeit ansteht, macht sich die Angst zu Versagen bemerkbar: schlaflose Nächte und Alpträume. Nicht nur Mobbing hinterlässt Spuren. Auch Leistungsdruck, Misserfolge sowie Überforderung führen dazu, dass die Schüler ein verzerrtes Selbstbild aufbauen.
Erfolgreich gegen Leistungsdruck
Die Kooperation von Schule und Elternhaus ist unerlässlich, um den Stress zu reduzieren. Denn nur mit einem sicheren Rückhalt und dem Gefühl, gut zu sein wie man ist, können Kinder wachsen und Herausforderungen erfolgreich meistern. Altersgemäße Freiräume stärken das Selbstbewusstsein und verringern die Angst zu Versagen. Ein positives Klassenklima fördert den Klassenzusammenhalt und wirkt sich gleichzeitig positiv auf die Lernbereitschaft der Schüler aus.
In der Praxis für Ergotherapie E. Brechtel in Köln sind die Experten auf den therapeutischen Umgang mit Kindern und Jugendlichen spezialisiert. Sie behandeln unter anderem Kinder und Jugendliche mit einem mangelnden Selbstwertgefühl und Ängsten. Ziel der therapeutischen Behandlung ist es, Lösungen zu finden und die Ängste langfristig loszuwerden.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Praxis für Ergotherapie E. Brechtel
Frau Elisabeth Brechtel
Sechzigstraße 40
50733 Köln
Deutschlandfon ..: 0221 7391781
fax ..: 0221 7391781
web ..: http://www.ergotherapie-köln.com
email : pr@deutsche-stadtauskunft.agPressekontakt:
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Leistungsdruck bei Jugendlichen – die Angst zu Versagen
veröffentlicht am 26. Februar 2019 in der Rubrik Allgemein
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