• Laut Schneider Electric sind zu geringe IT-Ressourcen und zu hohe Betriebskosten bei vielen Unternehmen heute ein großes Thema.

    Zu geringe IT-Ressourcen und zu hohe Betriebskosten durch veraltete Hardware sowie ineffiziente Kühlung und Stromversorgung sind laut Schneider Electric heute bei vielen Unternehmen ein großes Thema.

    Eine passende Modernisierungsstrategie zu entwickeln, ist hier nicht ganz einfach. Viele Faktoren wie Größe und Aufbau des Rechenzentrums, Einsatzzeitraum, regulatorische Rahmenbedingungen und die Unternehmenskultur müssen berücksichtigt werden. Nur so kann später eine bessere Leistung mit geringeren Betriebskosten realisiert werden.

    Minimalansatz

    Die Konsolidierung nicht ausgelasteter Server, die Optimierung der Luftzirkulation oder die Einführung von Predictive Maintenance kann mit einem überschaubaren Kostenaufwand schon für erste Verbesserungen sorgen. Der Kühlung sollte laut Schneider-Electric bei Optimierungsvorhaben besonderes Augenmerk geschenkt werden, weil sie in unseren Breitengraden den größten Teil der Infrastrukturkosten verursacht. In kleineren RZs könnte man für höhere Effizienz eine Raumkühlung durch eine Rackkühlung ersetzen. Die Kühlgeräte sollten für einen möglichst geringen Stromverbrauch zudem über teillastfähige Kompressoren sowie drehzahlgeregelte Ventilatoren verfügen. Durch Predictive Maintenance können Probleme und Alterungsprozesse an Komponenten, wie beispielsweise USV-Batterien, frühzeitig erkannt werden, bevor es zu einem Ausfall kommt.

    Nachrüstung

    Cloudbasierte Datacenter Infrastructure Management (DCIM) Systeme wie EcoStruxure IT von Schneider Electric sind in letzter Zeit deutlich erschwinglicher geworden. Diese lassen sich schnell und einfach installieren und suchen nach dem Start automatisch alle verfügbaren Devices und zeichnen deren Statusdaten auf. So sind ineffiziente Komponenten schnell ausfindig gemacht und die Auswirkungen von Optimierungen sofort sichtbar.

    Modularisierte IT-Container ermöglichen die Optimierung des RZs ohne teure Umbaumaßnahmen. Diese vorkonfektionierten Container beinhalten ein komplettes Rechenzentrum und lassen sich mit einer Stromversorgung, einer Netzwerkanbindung sowie einer geeigneten Stellfläche im Außenbereich kurzfristig in Betrieb nehmen. Die modulare Bauweise ermöglicht es, alle notwendigen Infrastrukturkomponenten schnell und individuell zu dimensionieren und einzubauen. Das Smart-Shelter-System von APC by Schneider-Electric lässt sich beispielsweise flexibel mit Racks, sicherer Stromversorgung, Kühlung sowie mit vorinstallierter Monitoring-Software ausstatten.

    Outsourcing

    Datenverarbeitung muss heute nicht mehr zentral stattfinden. „Colocation“ kann hier die Lösung sein. Der Colocation-Anbieter vermietet einem Unternehmen Rackfläche für deren Server in einem Rechenzentrum in der Nähe der Firmenstandorte. Gegen eine weitere Gebühr übernimmt er auch Installation und Management der Server des Unternehmens. Dies ist deutlich günstiger als der Betrieb eines eigenen Rechenzentrums und durch die monatliche Zahlungsweise wesentlich besser kalkulierbar.

    Cloud-Lösungen sind eine weitere Möglichkeit, schnell und einfach Abhilfe schaffen. Daten und Anwendungen werden hier bei einem externen Anbieter vorgehalten und sind weltweit über eine Internetverbindung abrufbar. Die Systeme skalieren bei Bedarf automatisch hoch und man zahlt nur die Ressourcen, die man wirklich nutzt.

    Für sehr kritische Daten oder sehr hohen Performancebedarf sind Lösungen in der Cloud oft nicht sinnvoll. Schließlich gibt man seine Daten erstmal aus der Hand und kann bei Problemen mit dem Internetzugang nicht mehr zugreifen. Hybrid-Lösungen, eine Kombination aus lokalen und externen Applikationen, bieten in solchen Fällen immerhin noch einen Teilzugriff.

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    veröffentlicht am 9. Oktober 2020 in der Rubrik Allgemein
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